Aloe arbrescensblätter 2 Kg

55,00 €
inkl. MwSt
Artikelnummer: AlArBl-2000

Rezept von Pater Romano Zago aus „Aloe ist keine Medizin, und heilt doch“

Der 1932 in Italien geborene Franziskaner-Mönch Pater Romano Zago lebt heute in Bethelehm. Mit seiner selbst entwickelten Aloe arborescens Kur konnte er sich von seinem Krebsleiden selber heilen und veröffentlichte die „ Aloe-arborescens-honey-rum-treatment“ als die amerikanische Version der Aloe-Saft-Rezeptur:

Es gilt aber zu beachten, dass Pater Zago mehrere Varianten und viele weitere wichtige Details über die Herstellung und Verwendung des Aloe Trunks in seinen Büchern „Krebs kann geheilt werden“ und „Aloe ist keine Medizin und heilt doch“ erläutert. In der Regel ist das folgende Rezept das am häufigsten angewandte.

1. Zutaten

A) 300 Gramm frische Aloe arborescens Blätter
B) 500 Gramm reiner Bienenhonig, möglichst aus der Blüte von Akazien, es geht aber auch Honig aus Blüten Ihrer Wohngegend
C) 20 bis 40 ml Rum, Whisky, Grappa oder ähnlicher Alkohol (cañazo, aguardiente)

2. Vorbereitung

1. Die Aloeblätter werden nur mit einem feuchten Lappen vom Staub und anderem Schmutz gereinigt und danach werden die dornigen Stacheln mit einem scharfen Messer entfernt. Die Blätter werden nun in kleinen Stücke geschnitten.
2. Geben Sie die Aloe-Stücke, den Honig und den Alkohol in einen Mixer.
3. Alles zusammen ca. 2 bis 3 Minuten mixen. Alle drei Zutaten ergeben einen grünlichen Trunk, der kühl und dunkel, am besten in einem Kühlschrank aufbewahrt werden sollte.

3. Anwendung

Der Trunk sollte vor jeder Einnahme gründlich geschüttelt werden, denn nur so kommen alle Wirkstoffe zu gleichen Anteilen zur Wirkung.
Nehmen Sie ein kleines Schnapsglas halb voll dieses Sirups 3 Mal täglich 15 bis 30 Minuten vor jeder Mahlzeit. Bei einer prophylaktischen Einnahme genügt eine Einnahme morgens vor dem ersten Frühstück.
Die obige Zubereitung ist für eine Kur einer Person gedacht und hält für die Einnahmedauer von 10 Tagen oder länger, aber auf keinen Fall die Einnahme beenden bevor der Trunk völlig aufgebraucht ist.



Häufigsten Fragen

1. „Aloe vera oder Aloe arborescens?

Kann auch die Aloe Vera verwendet werden, wenn die Aloe arborescens nicht da ist?

Nach den Forschungsergebnissen sollten die Blätter einer Aloe arborescens genommen werden, denn die arborescens enthält 200% mehr Arzneimittelwirkstoffe wie die vera und enthält 70% der antikarzinogenen Eigenschaften, während die vera nur 40% enthält.

2. Rum oder andere Alkohole?

Bis auf Wein oder Bier kann jede Art von Alkohol verwendet werden, wobei Rum am häufigsten benutzt wird.

Diese Aloe Kur wird auf der Welt in zwei Krankenhäuser, in Jerusalem – Israel und Porto – Portugal angewandt. Auf Wunsch der Patienten wird die Kur und Chemotherapie gemeinsam kombiniert.



Hier einige Buchpassaschen von Padre Romano Zago

„Es gibt mehr wie 400 Arten von Aloen, die interessanteste ist die ‚Aloe arborescens‘, die schon seit Jahrzehnten bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird und die eine der häufigsten ist. Die anderen Arten, wie z.B. die häufig vorkommende Aloe Vera Barbadensis, hat eine deutlich niedrigere Konzentration ( bis zu drei mal weniger )von Wirkstoffen. Das Rezept basiert auf rein natürlichen Inhaltsstoffen und demzufolge sind fertige Produkte, die es zu kaufen gäbe, nutzlos.

Man kann auch eine Pflanze zu Hause im eigenen Garten oder in der Wohnung halten, was relativ einfach ist, nur man muss sie vor Kälte schützen und die Blätter werden auf die Dauer nicht reichen und man muss sich welche nachkaufen um den Trunk zu fertigen. Die auf dem Markt zu kaufenden Tinkturen sind nicht das Gleiche und für so eine Kur absolut nicht geeignet.

Die Blätter eine arborescens sind bis zu 60 cm lang, dunkelgrün bis rötlich gefärbt, je nachdem wie viel Sonne sie hat und wie oft sie gewässert wird. Die Wässerung sollte nicht über die Blätter erfolgen, denn das verdünnt die Wirkstoffe wesentlich. Nach Regen sollte man die Blätter erst nach 10 Tagen ernten.

Ideal ist eine Pflanze mit Blättern ab 20 cm in der Länge oder mehr, wobei die Pflanze mindestens 5 Jahre alt sein sollte.

Die Ernte der Blätter wird nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang durchgeführt, denn sie sollten nicht dem Licht ausgesetzt werden. Aber auch vor künstlichem Licht müssen die Blätter geschützt werden und vor der Herstellung des Saftes werden die Blätter mit einem trockenen bis leicht feuchten Tuch, aber ohne Wasser, gereinigt.

Die Mengenangaben wie beispielsweise die Anzahl von Blätter, sind Richtwerte und keine fixe Regel, sondern reine Geschmackssache, an der Wirksamkeit des Saftes ändert sich nichts.

Der Alkohol muss den Trunk nicht unbedingt beigemischt werden, er soll nur die Blutgefäße erweitern um den Wirkstoff leichter und schneller in die Peripherie zu bringen. Viele sind im Glauben, dass der Alkohol die Haltbarkeit des Trunkes verlängert, was aber genau das Gegenteil ist. Man kann den Alkohol auch nach der Einnahme des Aloesaftes mit einen Löffel oder Schnapsglas extra einnehmen. Selbst der Honig ist nicht unbedingt notwendig, er wird nur für den Geschmack dazugemischt, denn der Saft ist alleine doch sehr bitter und hat solo einen sehr langen bitteren Nachgeschmack. Diabetiker können auch Süßstoff wie Yacon nehmen, nur künstlicher Süßstoff sollte unbedingt vermieden werden.

Der ALOE Trunk ist absolut ungefährlich und ohne negative Nebenwirkungen!

Die Blätter sollten von den Stacheln am Rand befreit werden, aber schneiden sie nicht zu viel vom Rand, es sei denn, sie haben einen sehr empfindlichen Magen, denn da sind besonders viel Aloine enthalten, die ein wenig auf den Magen schlagen könnten. Im zentralen Teil des Blattes sind weniger Aloine, dafür enthalten sie die meisten wirksamen Substanzen.

Wie oben bereits schon mal erwähnt, sollten die Blätter nicht gleich nach dem Regen oder der oberen Bewässerung geerntet werden, sondern erst nach 2-3 Tagen. Aber auch der Tau sollte nicht auf den Blättern während der Ernte sein, am besten ist es die Pflanzen, die nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang geerntet werden sollen, über Nacht unter einen Schattendach zu stellen, so ist es Gewiss, dass kein Wasser sich auf den Blättern, egal ob vom Regen, Bewässerung oder Tau, sammeln kann. Vor dem Mixen müssen die Blätter gereinigt werden, was aber in einem abgedunkelten Raum gemacht werden muss, wobei eine völlige Dunkelheit nicht notwendig ist, nur direktes Licht, egal ob natürliches oder künstliches Licht, muss unbedingt vermieden werden.

Die kommerziellen Produkte sind in der Regel völlig nutzlos, da sie oft aus der Aloe Vera Barbadensis und nicht mit ARBORESCENS hergestellt wurden und enthalten dann auch nur das gefilterte Gel und nicht die aktiven Pflanzenteile, die in der Blattoberfläche enthalten sind. Zudem werden diesen Produkten auch Konservierungsflüssigkeiten zugegeben und eine Garantie, dass die Zubereitung im Dunklen durchgeführt wurde, gibt es auch nicht. Der Trunk soll niemals direktem Licht ausgesetzt sein, auch nicht bei der Einnahme.

Einnahmedauer

Die Einnahme sollte so lange durchgeführt werden, bis die Krankheit komplett verschwunden ist, was am Besten mit einer klinischen Untersuchung bestätigt sein sollte und aus Sicherheitsgründen ist es wichtig die Kur noch 6 Monate weiter durchzuführen, da sonst die Gefahr besteht, dass die Krankheit erneut ausbricht, da noch Zellen übrig geblieben sein könnten. Das passiert aber nur, wenn die Kur zu früh abgebrochen wird und der Tumor noch nicht ganz verschwunden ist. Zu einer Verschlimmerung kommt es aber nicht, denn am Schlimmsten ist es, die Kur gar nicht anzufangen, besser eine halbe Kur als gar keine.

Jede Kur, pro Person, sollte aus 350 Gramm Blätter und 500 Gramm Honig bestehen und wenn der Trunk alle ist, dann sollte man vor dem Beginn einer neuen Kur einen Tag Pause einlegen.

Innerhalb des ersten zwei Monate der Kur wird die Krankheit bereits blockiert und ab dem dritten bis fünften Monat sollte man schon eine Rückbildung merken und dann wird die Krankheit verschwinden. Sollte sich die Krankheit nach dieser Zeit nicht zurückgebildet haben, könnte es daran liegen, dass das Rezept zur Zubereitung des Saftes nicht richtig angewandt wurde oder die Blätter einer falschen Aloe dazu genommen wurde.

Bei der Bekämpfung der Krankheit benötigt man auch die richtige geistige Einstellung, um den Kampf zu gewinnen, denn der Geist wird immer wieder Signale an den Körper schicken krank zu werden. Hier sollte man sobald wie möglich die Ursache finden um Abhilfe zu schaffen.

Die tägliche Dosis ‚aloe arborescens‘ sollte keine abführende Wirkung haben, eine abführende Wirkung tritt nur bei einer zu hohen Dosis über 200 Gramm auf. Bei einer leicht abführende Wirkung reicht es die Dosierung einfach zu verringern, worauf die Symptome nach wenigen Tagen verschwinden.

Der Trunk reguliert die Verdauung und ist deshalb auch für diejenigen geeignet, die unter Verstopfung, Hämorrhoiden, Durchfall leiden, wichtig ist nur, langsam zu beginnen, mit einem Esslöffel pro Tag, dann zweimal am Tag und so weiter bis zum erreichen der regelmäßigen Kur.

In den ersten Tagen der Behandlung können Anzeichen von Beschwerden, wie Erbrechen, Durchfall und so weiter auftreten, was normal ist. Das zeigt, dass der Körper beginnt, zu entgiften, sollten die Symptome nicht auftreten, bedeutet das aber nicht, dass der Trunk nicht wirkt.

Die Behandlung mit der „Aloe arborescens“ funktioniert auch perfekt mit Tieren. Da sollte dem Trunk aber kein Alkohol beigemischt sein und die Dosierung muss in einem angemessenen Verhältnis zu dem Gewicht des Tieres stehen, am Besten 10 ml pro 10 kg Körpergewicht. Der Trunk wird den Mahlzeiten des Tieres beigemischt, auch hier wird mit einer kleinen Dosis angefangen, die von Tag zu Tag, bis zur maximalen Dosis erhöht wird.

Um eine optimale Dosierung zu finden, sollte man beobachten, wie der Körper reagiert. Stellt man keine abführende Wirkung fest, kann man die Dosis erhöhen, bei einer abführenden Wirkung über einige Tage hinweg, sollte die Dosierung etwas verringert werden.